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Choral Works : with Orchestral Accompaniment

Choral Works : with Orchestral Accompaniment

Reprinted from authoritative Breitkopf and Härtel sources, this collection features a variety of Brahmss most cherished choral works with orchestral accompaniment. Selections include:- Rhapsodie für eine Altstimme, Männerchor und Orchester, Op. 53 (Rhapsody for an Alto, Mens Choir, and Orchestra)- Schicksalslied von Friedrich Hölderlin für Chor und Orchester, Op. 54 (Song of Destiny by Friedrich Hölderlin for Choir and Orchestra)- Nänie von Friedrich Schiller für Chor und Orchester, Op. 82 (Nänie by Friedrich Schiller for Choir and Orchestra)- Gesang der Parzen von Goethe für sechsstimmigen Chor und Orchester, Op. 89 (Song of the Fates by Goethe for Six-Part Chorus and Orchestra)- Ave Maria für Frauenchor mit Orchester oder Orgel-Begleitung, Op. 12 (Ave Maria for Womens Chorus with Orchestral or Organ Accompaniment)- Begräbnisgesang für Chor und Blasinstrumente, Op. 13 (Funeral Song for Chorus and Wind Instruments)- Gesänge für Frauenchor mit Begleitung von zwei Hörnern und Harfe, Op. 17 (Songs for Womens Chorus Accompanied by Two Horns and Harp)- Ellens zweiter Gesang aus Walter Scotts "Fräulein vom See" von Schubert für Sopran, dreistimmigen Frauenchor, vier Hörnern und zwei Fagotte, Op. 52(Ellens Second Song from Walter Scotts "Lady of the Lake" by Schubert for Soprano Solo, Three-partWomens Chorus, Four Horns, and Two Bassoons)This edition features a new English translation of the original Editors Commentary as well as new translations of song lyrics.

SEK 315.00
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Concerto

Concerto

Ich habe das Klavierkonzert in zwei Arbeitsgängen komponiert: die ersten drei Sätze 1985-86, die letzten zwei 1987, wobei der Schlusssatz in Reinschrift Mitte Januar 1988 beendet wurde. Das Konzert ist dem amerikanischen Dirigenten Mario di Bonaventura gewidmet. Es hat die Satzbezeichnungen 1. Vivace molto ritmico e preciso 2. Lento e deserto 3. Vivace cantabile 4. Allegro risoluto 5. Presto luminoso. Die Uraufführung des Konzerts in der dreisätzigen Fassung fand am 23. Oktober 1986 in Graz statt. Der Dirigent war Mario di Bonaventura, der Solist sein Bruder Anthony di Bonaventura. Beim zweimaligen Hören wurde mir klar, dass der dritte Satz kein richtigerSchlusssatz ist, dass mein Formgefühl nach einer Fortsetzung, einer Komplettierung der Großform verlangte. So kam es zur Komposition der weiteren beiden Sätze. Die Uraufführung des vollständigen Konzerts fand am 29. Februar 1988 im Wiener Konzerthaus mit demselben Dirigenten und Pianisten statt. Die Orchesterbesetzung ist die Folgende: je eine Flöte, Oboe und Klarinette, ein Fagott, ein Horn, eine Trompete, eine Tenorposaune, Schlagzeug und Streicher. Der Flötist spielt auch Piccoloflöte, der Klarinettist auch Alt-Okarina. Das Schlagzeug umfasst ein vielfältiges Instrumentarium, das von einem einzigen virtuosen Spieler gemeistert werden kann. Praktischer ist es aber, wenn zwei (eventuell drei) Spieler die Instrumente unter sich aufteilen. Außer Schlagzeug im eigentlichen Sinn spielen sie auch zwei einfachere Blasinstrumente: Lotosflöte und chromatische Mundharmonika. Die Streicherstimmen - zwei Geigen, eine Bratsche, ein Cello und ein Kontrabass - können solistisch ausgeführt werden, da die Stimmen keine divisi aufweisen. Günstiger für die Balance ist jedoch eine chorische Besetzung, mit etwa je sechs ersten und zweiten Geigen, je vier Bratschen und Celli und drei Kontrabässen. Im Klavierkonzert habe ich neue harmonische und rhythmische Konzeptionen verwirklicht. Der erste Satz ist durchgehend bimetrisch - 12/8 und 4/4 (8/8) simultan - notiert. Das entspricht der bekannten Notation „Triole gegen Duole“ und ist an sich nichts Neues. Da ich aber die zwölf triolischen und acht duolischen Pulse rhythmisch verschieden artikuliere, entsteht eine vertrackte, in dieser Form.

SEK 377.00
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